QR-Bereich Musik

Bundesinitiative „Musik und Demenz“

Die Bundesinitiative „Musik und Demenz“ ist ein Projekt zur Sicherstellung bedarfsgerechter musiktherapeutischer, musikgeragogischer und musikalisch-künstlerischer Angebote, Projekte und Maßnahmen für Menschen mit Demenz sowie zum Aufbau der dafür bundesweit erforderlichen Strukturen.

Partner sind mit dem Deutschen Musikrat (DMR e.V.) als Dachverband – gemäß Wiesbadener Erklärung „Musizieren 50+“ – sowie der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft (DMtG e.V.) und der Deutschen Gesellschaft für Musikgeragogik (DGfMG e.V.) als Fachgesellschaften die Organisationen, die bundesweit die Hauptbereiche im Spektrum musiktherapeutischer, musikgeragogischer und musikalisch-künstlerischer Angebote an Menschen mit Demenz repräsentieren. www.musik-und-demenz.de

Ein umfangreiches Grundlagenpapier der Bundesinitiative und Fonds „Musik und Demenz“ stellen wir Ihnen hier als PDFzur Verfügung (Stand 09/22).

Fußnoten zum Kapitel „Musik“ in der Handreichung

1Monika Renz: Zwischen Urangst und Urvertrauen. Aller Anfang ist Übergang. Musik, Symbol und Spiritualität in der therapeutischen Arbeit. Jungfermann, 2009.

2Jan Sonntag: Demenz und Atmosphäre. Musiktherapie als ästhetische Arbeit. Mabuse, 2016.

Ein Fallbeispiel, Tipps für die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten und Literaturempfehlungen von Prof. Dr. sc. mus. Jan Sonntag (PDF)

Videosequenz „Sterbende Sterne“

(mit freundlicher Genehmigung von Jan Sonntag und dem Mabuse Verlag)
Quelle: „Dorothea Muthesius, Jan Sonntag, Britta Warme & Martina Falk: Musik – Demenz – Begegnung. Musiktherapie für Menschen mit Demenz. Mabuse Verlag, 2019“

HANDREICHUNG

Gedankenimpulse und Praxisanregungen für eine achtsame Lebensbegleitung inklusive weiterführender Materialien.

Aktuelle Fortbildungen zum Themengebiet Glaube und Spiritualität:

Vor Ostern kommt das Leid – nach jeder Dunkelheit ein Licht! Spiritual Care für Menschen mit Demenz am Lebensende

Was verstehen Sie unter Spiritualität? Wenn wir uns mit dieser Frage beschäftigen, wird schnell deutlich, dass diese Frage nicht pauschal zu beantworten ist und die Antworten vielfältig sind wie die Menschen selbst.